In dem Roman „Unsere Götter waren noch nie so stark!“ erscheinen gewisse Parallelen zwischen damals und heute. Das ist gewollt.
Wenn der Held Cobromaro in dem Keltenroman „Unsere Götter waren noch nie so stark!“ sich durch eine konservative Gesellschaft kämpft, so kann das heute genau so passieren. Wenn man sich für Frieden einsetzt, aber der Kampf gesellschaftlich gewollt ist und derlei mehr. Ich will nicht zu viel aus dem Buch verraten – doch diese Fragen stellt man sich auch heute, wenn auch in anderen Kontexten.
Wenn die Frage der Glaube an die Götter oder den Gott zur existenziellen Bedingung wird, so ist das auch heute noch in Teilen der Menschheit von Bedeutung. Es gibt klare Verbindungen zwischen der Zeit der Kelten und der heutigen Zeit in dem Buch. Das ist auch gewollt, denn es ist einfacher, die Probleme und die Lösung zu sehen, wenn man unbeteiligt ist.
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Die Götter waren noch nie so stark ist eine Gesellschaftskritik, die auch mit der heutigen Welt zu tun hat. Die Geschichte wiederholt sich.
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